kinesiotaping

Kinesio-Taping

Kinesio-Tapes, so die Idee ihres japanischen Erfinders Kenzo Kase, sollen helfen, indem sie die Durchblutung der Muskulatur steigern. Die Streifen, die aus fein gewebter Baumwolle bestehen und mit einem dünnen Film hautvergträglichem Kleber versehen sind, werden wie eine zweite Haut an den Muskulaturverlauf geheftet. Je nachdem wo die Beschwerden liegen können unterschiedliche Tapeanlagen angewendet werden. Durch das elastische und atmungsaktive Tape wird die Haut bei jeder Bewegung ganz sanft geliftet und massiert, so werden Lymph- und Blutfluss angeregt und Stoffwechselabbauprodukte schneller entsorgt. Somit wirkt das Tape sofort spürbar schmerzlindernd und stoffwechselanregend. Entzündungen klingen schneller ab, der Druck lässt nach und damit auch der Schmerz. Das Pflaster reguliert den Muskeltonus und stützt die Gelenke über eine bessere Wahrnehmung von Beweglichkeit und Belastbarkeit. Schonhaltungen und daraus resultierende Verspannungen werden verhindert. Die elastischen Pflaster wirken einer Vielzahl von Beschwerden entgegen: Knie-, Sprung- und Schultergelenke, verspannter Rücken und Nacken, Tennis- und Golferarme sowie Sehnenscheidenentzündungen lassen sich besonders gut behandeln. Seit 2009 wende ich das Kinesiotaping und deren Anlagetechniken regelmäßig und gerne bei meinen Klienten an. Dadurch ist die gesamte Bandbreite der individuellen Therapie im Rahmen unseres Personaltrainings individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
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Wenn sich bei großer Kälte die Finger verfärben, könnte eine Durchblutungsstörung dahinterstecken. Mediziner nennen dieses Phänomen Raynaud-Syndrom; der Volksmund sagt auch "Leichenfinger". Kalte, blasse Finger vor allem im Winter –...

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